Wirecard: BlackRock senkt Direktbeteiligung auf unter 3 Prozent

E-Commerce: Online-Payment

Freitag, 22. Februar 2019 um 08:31
Blackrock Headquarter

ASCHHEIM/MÜNCHEN (IT-Times) - Was ist wirklich los beim FinTech-Highflyer Wirecard? Investoren sind völlig verunsichert, der einstige Börsenliebling ist in Verruf geraten.

Die BaFin hatte zuletzt sogar Short-Selling Transaktionen bei der Wirecard AG temporär verboten, um - zumindest offiziell - Kleinanleger zu schützen. Vielleicht steckt aber auch mehr dahinter.

Der Aktienindex Dax ist das Aushängeschild der Wirtschaft Deutschlands und enthält die größten börsennotierten Unternehmen der Republik. Auch das gilt es zu schützen.

Alles begann mit einem Artikel der Financial Times Ende Februar 2019, der das Geschäftsgebaren und Geschäftsmodell von Wirecard in Frage stellt. Erst gestern stärkte die FT ihre Journalisten erneut den Rücken.

Nun hat die bekannte US-Investmentgesellschaft BlackRock Inc. ihre Direktbeteiligung an der Wirecard AG zum dritten Mal gesenkt. Dieses Mal wurde die 3-Prozent-Schwelle unterschritten.

Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, E-Commerce, Online-Payment, Blackrock, Wirecard, Software, IT-Services

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