Wirecard: FT meldet sich erneut und beteuert die Unschuld von Dan McCrum

E-Commerce: Online-Payment

Donnerstag, 21. Februar 2019 um 18:40

ASCHHEIM/MÜNCHEN (IT-Times) - Heute hat sich die Financial Times (FT) erneut zum Fall Wirecard gemeldet und noch einmal die Unschuld des Journalisten Dan McCrum unterstrichen.

Wirecard AG - Hauptsitz Aschheim2

Die Financial Times sagt, dass die Aussage, dass Spekulanten vor dem Erscheinen des ersten Artikels am 30. Januar 2019 bereits große Short-Positionen gegen die Wirecard AG aufgebaut hätten, schlichtweg falsch sei.

Das belegt die FT anhand eines Auszuges eines Charts von Bloomberg. Die Short-Positionen bei der Wirecard AG waren in den Monaten zuvor auf einem historisch niedrigen Niveau.

Erst Ende Januar 2019 gab es einen starken Anstieg dieser Short-Positionen, was allerdings auf einen 23 prozentigen Anstieg des Aktienkurses der Wirecard in den letzten zwei Wochen des Januars zurückzuführen sei.

Einige Marktspekulanten gingen deshalb offenbar von einer „Überhitzung“ des Aktienkurses bei Wirecard aus. Erst nach dem Erscheinen des FT-Artikels aber seien die Short-Positionen regelrecht explodiert, was die Seriosität der FT unterstreiche.

Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, E-Commerce, Online-Payment, Wirecard, Software, IT-Services

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