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Das im Mai 2006 vorgestellte Notebook von Apple war mit einem Zweikernprozessor ausgestattet und hatte eine Displaygröße von 13 Zoll. Seit Juli 2011 wird das Gerät nicht mehr verkauft. Seit Februar 2012 war es auch für Bildungseinrichtungen nicht mehr erhältlich.
Im Gegensatz zu früheren Notebooks von Apple, konnte der Nutzer das MacBook zum Teil leichter erweitern und den eigenen Bedürfnissen anpassen. Es war zum Beispiel möglich, die Festplatte unkompliziert auszutauschen. Die Speicher-Steckplätze jedoch konnten bei neueren MacBooks nur nach dem Aufschrauben der unteren Abdeckung erreicht werden.
Das MacBook war 2014 mit einem 2,4 GHz Prozessor mit 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Es war weiß und verfügte über eine Festplatte mit 250 GB Speicherkapazität und einen TFT-Bildschirm mit einer Diagonale von 13,3 Zoll. Ausgeliefert wurde es mit dem Betriebssystem Mac OSX SnowLeopard und Programmen wie Front Row, Photo Booth und iLife. Das Modell in Schwarz hatte mit 160 GB eine größere Festplatte und kostete 120 Euro mehr als das weiße MacBook. Ab November 2007 gab es für Käufer die Möglichkeit, eine 250 GB Festplatte auszuwählen.
Der integrierte Grafikchipsatz senkt die Herstellungskosten und damit den Preis für den Endnutzer. Auch ein geringerer Stromverbrauch gegenüber den meisten Nvidia- und ATI-Chipsätzen wurde beobachtet, was die Akkulaufzeit anhebt. Nachteile der integrierten Grafikkarte ist das Abzwacken von Leistung beim Arbeitsspeicher, was bei grafikintensiven Programmen wie aktuellen 3D PC-Spielen zu Leistungseinbußen führen kann.
CUPERTINO (IT-Times) - Apple präsentiert ein Update für die Videoschnittsoftware Final Cut Pro X. Damit passt die Software besser zu den neuen Funktionen des neuen MacBook Pro.
NEW YORK (IT-Times) - Zuletzt wurden Berichte laut, wonach Apple bezüglich einer möglichen Übernahme von Sonder Design verhandelt, um in den Besitz einer speziellen Keyboard-Technik zu kommen.
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