Apple erhöht MacBook-Preise in Australien, Brasilien und weiteren Ländern
Wechselkursverschiebungen: Preise für MacBook & Co steigen in vielen Ländern
CUPERTINO (IT-Times) - Der Mac-Hersteller Apple hat die Preise für seinen MacBook, MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini und Mac Pro in dieser Woche in Australien, Brasilien, Neuseeland, Norwegen, Malaysia, Mexiko, Thailand und der Türkei angehoben, wie der Branchendienst MacRumors berichtet.
Hintergrund ist der Umstand, dass einige Währungen zuletzt gegenüber dem US-Dollar deutlich abwerteten. In Neuseeland kostete ein MacBook Air zum Beispiel zwischen 1.399 und 1.799 Neuseeland-Dollar - nunmehr verlangt Apple je nach Ausstattung zwischen 1.599 und 2.199 NZ-Dollar für seine Geräte. Die Preisanhebungen erfolgten nicht nur in Apple Stores, sondern auch auf den entsprechenden Online-Seiten. Zuletzt hatte Apple seine überarbeitete iMac-Generation präsentiert, die künftig mit Retina Display ausgestattet sein wird. (ami)
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