Teleplan: Umsatz und Cash-Flow rückläufig
Im ersten Quartal 2009 habe man dabei besonders von Kosteneinsparungsmaßnahmen sowie von einer Verkleinerung der Belegschaft profitiert, so Gotthard Haug, CEO von Teleplan International. Der geringe Umsatzrückgang gehe dabei auf die Segmente Computer und Consumer Electronics zurück. Allerdings hätten alle drei Geschäftsbereiche zu der positiven Entwicklung der Gewinnmarge mit beigetragen. Während sich die Unit Computer am schwächsten entwickelte, konnten im Bereich Communication besonders die Produktgruppen Mobile und Networking Services weiter zulegen.
Eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr gab Teleplan International unterdessen nicht ab. Für die erste Jahreshälfte erwarte man positive Entwicklungen beim Cash-Flow sowie beim Ergebnis. Auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit sei es aber schwer, genauere Prognosen abzugeben. Man halte daher an den Zielen fest, weitere Maßnahmen zur Ertragssteigerung umzusetzen, Schulden durch eine Cash-Flow-Optimierung abzubauen sowie die Bilanz zu verbessern. Auch die Betriebskosten sollen in den kommenden Quartalen weiter gesenkt werden. Damit bekräftigte das Unternehmen die bereits im Januar dieses Jahres bei der Präsentation für das Geschäftsjahr 2008 bekanntgegebenen Absichten. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: Teleplan International, Telekommunikation, Hardware, IT-Services
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