Ericsson schafft mit weiteren Stellenstreichungen positiven Cash Flow - noch keine Entwarnung
Telekommunikationsausrüstung
Allein im letzten Quartal wurde die Mitarbeiterzahl bei Ericsson um mehr als 3.000 Stellen gekürzt. Seit Juli 2017 sind es jetzt insgesamt 18.000 Stellen, die gestrichen worden sind.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson steht im harten Wettbewerb zu Unternehmen wie Huawei Technologies aus China und Nokia aus Finnland.
Zukünftig will Ericsson die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Margen zu verbessern und eine führende Position beim 5G-Mobilfunkstandard eizunehmen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2018 erwartet Ericsson Restrukturierungskosten in Höhe von fünf bis sieben Mrd. Kronen. (lim/rem)
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