Ericsson schafft mit weiteren Stellenstreichungen positiven Cash Flow - noch keine Entwarnung

Telekommunikationsausrüstung

Freitag, 20. April 2018 um 15:45

STOCKHOLM (IT-Times) - Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson AB hat heute seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018 gemeldet. Der Umsatzrückgang konnte erneut nicht gestoppt werden.

Ericsson Headquarter

Der Unternehmensumsatz von Ericsson AB fiel im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf 43,4 Mrd. Schwedische Kronen.

Das operative Ergebnis lag im gleichen Zeitraum bei minus 0,3 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus 11,3 Mrd. Kronen) und die operative Marge damit bei minus 0,7 Prozent (Vorjahr: minus 23,6 Prozent).

Ericsson erwirtschaftete im ersten Quartal 2018 ein Nettoergebnis in Höhe von minus 0,7 Mrd. Kronen (Vorjahr: minus zehn Mrd. Kronen) bzw. minus 0,25 Kronen je Aktie (Vorjahr: minus 3,08 Kronen).

Der operative Cash-Flow stieg allerdings gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei Ericsson AB auf plus 1,6 Mrd. Schwedischen Kronen (Vorjahr: minus 1,5 Mrd. Kronen). Bei plus 0,3 Mrd. Kronen lag indes der Free Cash Flow (Vorjahr: minus 3,2 Mrd. Kronen).

Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, 5G, Netzwerkausrüstung, Ericsson, Telekommunikation

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