Ericsson leidet unter schwachem US-Geschäft - Europa floriert
Telekommunikationsausrüstung
Das Nettoergebnis sank um 35 Prozent auf 4,2 Mrd. Kronen. Im Vorjahresquartal profitierte Ericsson jedoch von einer Einmalzahlung in Höhe von 3,3 Mrd. Kronen aufgrund einer Lizenzvereinbarung mit Samsung Electronics. Darüber hinaus profitierte Ericsson von einer 18-prozentigen Abwertung der Schwedischen Krone gegenüber dem US-Dollar im vergangenen Jahr. Dies hatte zur Folge, dass in den USA generierte Umsätze höhere Einnahmen nach sich zogen. Aufgrund von im Vorfeld getätigten Kurssicherungsgeschäften beeinträchtigten Währungseffekte die Ergebnisse des Nokia Networks- und Huawei-Rivalen jedoch nur geringfügig.
Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2015 will die Ericsson AB (WKN: 850001) am 14. April 2015 geben. (pst/ami)
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