DreamWorks: Bringt 3D-Technik den Aufschwung?
Für 2009 gilt daher besonders „Monster vs. Alien“ als Hoffnungsträger. Daran soll sich die 3D-Technologie des Unternehmens messen lassen. Wie die Zeitung Washington Post berichtete, ist das 3D-Erlebnis in Zukunft ein Kernkriterium, um Menschen in Kinosäle zu locken. Nur so könne man ihnen ein Erlebnis bieten, das eine Heimkinoanlage nicht herstellen kann. Drei bis fünf US-Dollar sollen die Zuschauer für die 3D-Brille an der Kinokasse zusätzlich zahlen. Ganz besonders DreamWorks setzt auf diese Technologie und hofft dadurch auf einen kräftigen Umsatzschub. So wird das Studio jeden zukünftigen Film neben der traditionellen 2D-Variante auch in 3D auf den Markt bringen. DreamWork-CEO Jeffrey Katzenberg spricht nach Angaben der Zeitung von zusätzlichen Kosten in Höhe von rund 15 Mio. US-Dollar pro Film. (hhv/rem)
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