Beko Holding trotz Umsatzrückgang in schwarzen Zahlen
Das Eigenkapital der Beko Holding AG verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Mio. Euro auf 92,2 Mio. Euro. Die langfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens nahmen um 6,7 Mio. Euro auf 34,9 Mio. Euro ab, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten um 2,9 Mio. Euro auf 50,1 Mio. Euro anstiegen. Der Cash-Flow nach DVFA verbesserte sich von 1,83 Mio. Euro auf 7,59 Mio. Euro.
Einen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr 2009/2010 blieb die Beko Holding AG zu diesem Zeitpunkt schuldig. Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek ließ einzig verlauten, dass die Beko-Gruppe bestens vorbereitet sei, zu den Gewinnern eines allfälligen Aufschwungs zu zählen, sollten sich die zaghaften positiven Vorzeichen einer Konjunkturerholung bewahrheiten. (haz/rem)
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