Zögerliche Gebote bei Auktion von Mobilfunkfrequenzen

Freitag, 16. April 2010 um 16:26

Einig sind sich Experten hingegen, dass sich das hohe Ergebnis der UMTS-Auktion vor rund zehn Jahren nicht wiederholen wird. Seinerzeit flossen rund 50 Mrd. Euro in die Staatskasse, bei der jetzigen Versteigerung wird weitaus weniger erwartet. Die begehrtesten neuen Frequenzen werden durch den Wegfall der terrestrischen TV-Übertragung frei. Diese sogenannte Digitale Dividende soll vor allem zum Ausbau des schnellen Internets auf dem Lande zum Einsatz kommen. Dazu wollen die Unternehmen die Netze für die zu erwartende Datenexplosion im mobilen Internet aufrüsten. (jas/rem)

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