Wirecard: CEO-Twitter-Botschaft kann Absturz unter 100 Euro nicht verhindern
E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
Mit dem heutigen Video bestätigte CEO Markus Brown, dass es „Volatilitäten aufgrund von Vorwürfen“ gegen Wirecard im Markt gibt. Sie seien aber „alle bekannt und adressiert“.
Zudem denkt Braun, all diese Vorwürfe „in Kürze“ aus dem Weg räumen zu können. Hingegen laufe das operative Geschäft „exzellent“ und es werde ein „sehr gutes Jahr 2019 geben“.
In diesem Untersuchungsfall ist offenbar auch das Top-Management des Unternehmens in Deutschland verstrickt und wusste von den Vorfällen in Asien. In dieser Woche noch wird der Abschlussberichtes einer mit der Angelegenheit beauftragten Anwaltskanzlei erwartet.
Am 4. April dann soll auch der Jahresabschluss der Wirecard AG einschl. Bilanzpressekonferenz vorgelegt werden. Nachbörslich konnte sich heute die Aktie der Wirecard AG mit 101 Euro wieder leicht über die 100-Euro-Marke ins Wochenende retten. (ame/rem)
Folgen Sie uns zum Thema Wirecard, Software und/oder Mobile Payment via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, E-Commerce, Online-Payment, Wirecard, Software, IT-Services
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.