Vodafone-Übernahme belastet Kabel Deutschland-Ergebnis kurzfristig
Kabelnetzbetreiber
UNTERFÖHRING (IT-Times) - Schon Anfang Oktober hatte die Kabel Deutschland eine Mitteilung herausgegeben, in der man die Umsatzprognose nach unten korrigierte und vor Aufwendungen in Hinblick auf die Vodafone-Übernahme warnte. Wie erwartet, verlangsamte sich das Umsatzwachstum und das Ergebnis rutschte ins Minus.
So stieg der Umsatz im nun abgeschlossenen zweiten Quartal des Fiskaljahres 2013/2014 lediglich um vier Prozent auf 471 Mio. Euro. Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber erwirtschaftete ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 232 Mio. Euro, was einem Wachstum in Höhe von 8,9 Prozent entsprach. Operativ konnte sich die Kabel Deutschland damit aufgrund von steigender Kundenzahlen verbessern.
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Meldung gespeichert unter: Kabel Deutschland Holding, Telekommunikation
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