Vodafone: Doch kein Arcor-Verkauf?

Montag, 13. März 2006 um 10:59

CEO Arun Sarin dürften die Äußerungen von Joussen nicht gerade erfreuen. Schließlich steht er momentan sehr unter Druck, zumal unter seiner Führung eine Konzentration auf das Mobilfunkgeschäft durchgesetzt wurde. Heute wurde zudem bekannt, dass der Verkauf des Japan-Geschäfts etwas komplizierter werden könnte als ursprünglich gedacht. Nachdem öffentlich die Fähigkeit der japanischen Softbank Corp. angezweifelt wurde, diesen Deal zu stemmen, sind einige neue Akteure auf den Plan getreten. Hierunter werden die Private Equity Fonds KKR und Cerberus genannt, die ein Gegenangebot vorlegen wollen. (ndi/rem)

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