Vodafone Deutschland und die Suche nach Wachstum

Mittwoch, 8. März 2006 um 16:46

 

Von dem momentanen Aufkommen der Discount-Anbieter in Deutschland zeigte Joussen sich nur begrenzt beeindruckt. Die meisten dieser Akteure würden sich auf dem Markt nicht dauerhaft behaupten können. Ein weiteres Absinken des Preisniveaus werde definitiv kommen. Eine eigene Billig-Marke wolle Vodafone aber nicht etablieren, sondern wahrscheinlich mit Angeboten wie Pauschaltarifen und Flatrates reagieren.

 

 

Vor allem bei den Festnetzkunden scheint ein gewisses Wachstumspotential vorhanden zu sein. Joussen sagte, dass der Anteil von Gesprächen mit Ursprung im Festnetz derzeit bei 85 Prozent liege. In zwei Jahren solle sich dieser Wert nach seiner Einschätzung auf 65 bis 70 Prozent verringern - zu Gunsten des Mobilfunks. Das Potential deutet sich in dem Erfolg des Vodafone-Zuhause-Angebots an, das analog wie eine Homezone funktioniert. Hier habe das Unternehmen in drei Monaten 250.000 Kunden gewinnen können. (ndi/rem)

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