Vodafone dementiert umfassende Anteilsverkäufe
LONDON (IT-Times) - Die britische Vodafone Group Plc. (WKN: A0J3PN) distanziert sich von Gerüchten, nach denen das Unternehmen sich systematisch von Minderheitsbeteiligungen trennen wolle. Diese waren nach dem Verkauf der Anteile an China Mobile aufgekommen.
Vodafone hatte sich vor wenigen Wochen von den 3,2 Prozent an dem chinesischen Mobilfunknetzbetreiber getrennt. Damit ist Vodafone noch an vier Unternehmen mit einem Minderheitenanteil beteiligt. Vittori Colao, CEO von Vodafone, wies nun Meldungen zurück, dass diese Beteiligungen nun auch auf Grund von Investoren zur Disposition stünden. Vodafone werde dann Anteile an Unternehmen verkaufen, wenn dies wirtschaftlich und strategisch sinnvoll erscheine, etwa um eine Übernahme zu finanzieren oder einen Geschäftsbereich zu konsolidieren, heißt es.
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