Versuchte Gewerkschaftsgründung bei amazon.com

Montag, 20. November 2000 um 08:12

Die amazon-Sprecherin Patty Smith hingegen meinte, dass Gewerkschaften in der Gesellschaft zwar eine wichtige Rolle spielen würden, sie bei amazon aber nicht richtig wären, wo jeder durch die ausgegebenen stock options ohnehin Miteigentümer des Unternehmens wäre und das Recht hätte, Fragen der Arbeitsbedingungen vorzutragen.

 

 

Dem hielten Gewerkschaftsvertreter entgegen, für sie hätte sich das Wachstum nur durch die damit verbundene Mehrarbeit bemerkbar gemacht. Sie kritisierten auch, dass die Unternehmensleitung Arbeitsplätze im Bereich des Kundendienstes in billigere Regionen wie North Dakota und Indien auslagere.

 

 

Trotz einer Umsatzsteigerung von 79% beliefen sich die Verluste von amazon.com im dritten Jahresquartal auf $89 Mill.

Am Freitag verlor die Aktie 38 Cents und schloss an der Nasdaq bei $27.44. (FRI/BAU)

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