Spitzelaffäre: Deutsche Telekom meldet sich zu Wort
Scheinbar sind auf Grund des Berichtes Spekulationen aufgetreten, die neben dem ehemaligen Konzernchef Kai-Uwe Ricke auch den aktuellen Vorstandsvorsitzenden René Obermann mit den Vorgängen aus dem Jahr 2005 in Verbindung gebracht haben. „Entsprechende Spekulationen“ wies die Deutsche Telekom deshalb gestern Abend in einer Pressemitteilung „klar zurück“.
Die Deutsche Telekom AG fügt zudem an, dass durch „unverzügliche interne Ermittlungen“ noch im Jahr 2007 „weitreichende personelle und organisatorische Maßnahmen“ ergriffen worden seien. Beschwichtigend fügte der Konzern noch an, dass damit sichergestellt wurde, „dass sich derartige Vorkommnisse nicht wiederholen.“ (vue/rem)
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