Qimonda-Hilfe: Infineon sagt wie zu erwarten nein

Mittwoch, 17. Dezember 2008 um 10:01
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NEUBIBERG - Gestern hieß es beim Speicherchiphersteller Qimonda (WKN: A0KEAT) für kurze Zeit aufatmen.

Der Freistaat Sachsen hatte einen Kredit in Höhe von 150 Mio. Euro in Aussicht gestellt, wenn sich der Mutterkonzern Infineon mit einer ebensolchen Summe beteiligt. Der Gesamtkredit in Höhe von 300 Mio. Euro sollte Qimonda dabei helfen, eine neue Fabrik an den Start zu bringen, um auf dem hart umkämpften Chipmarkt bestehen zu können. Im Gegenzug, so hieß es, wolle sich Qimonda langfristig an den Standort Dresden binden.

Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter

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