Magix kämpft mit schrumpfenden Umsätzen
BERLIN - Der Berliner Softwarehersteller Magix AG (WKN: 722078) hat heute den Dreimonatsbericht für das Geschäftsjahr 2007 / 2008 veröffentlicht. Das Unternehmen hat mit Umsatzrückgängen zu kämpfen.
Im dritten Quartal 2007, Oktober bis Dezember, setzte Magix 9,29 Mio. Euro um und damit knapp fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, als 9,74 Mio. Euro erlöst wurden. Die Bruttomarge verringerte sich sogar um sechs Prozent, der Bruttogewinn belief sich auf 7,89 Mio. Euro, 2006 konnten brutto 8,43 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) blieben mit 1,88 Mio. Euro ein Prozent weniger in den Kassen zurück als 2006 (1,9 Mio. Euro). Die Margen konnten demnach bei sinkenden Umsätzen leicht ausgebaut werden.
Das Periodenergebnis für das dritte Quartal 2007/2008 hat Magix mit 1,45 Mio. Euro ausgewiesen. Es lag damit zehn Prozent über dem Vorjahresergebnis von 1,32 Mio. Euro. Im gleichen Zeitraum haben sich jedoch die liquiden Mittel deutlich um 39 Prozent auf 21,19 Mio. Euro dezimiert. Am 31. Dezember 2006 konnte Magix noch liquide Mittel von 34,9 Mio. Euro ausweisen.
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Meldung gespeichert unter: Magix, Software
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