Magix kämpft mit schrumpfenden Umsätzen

Donnerstag, 28. Februar 2008 um 16:10

Einziger Wachstumsmotor des Unternehmens war dem Bericht zur Folge der Bereich „Portale“, in welchem man ein Umsatzplus von zehn Prozent aufweisen konnte. Der Bereich Portale macht demnach zum 31. Dezember 2007 30 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Der größte Umsatzträger „Professional & Consumer“ schrumpfte jedoch im gleichen Zeitraum parallel um eben jene zehn Prozent.

Die Margen konnte Magix durch enorme Kosteneinsparungen im Bereich Vertrieb retten, wo das Berliner Unternehmen die Kosten um ein Viertel auf 2,73 Mio. Euro reduziert hatte. Nach einem leichtem Anstieg der Kosten im Bereich Verwaltung und Forschung wurden sie insgesamt um 13 Prozent gesenkt.

Nach diesem dritten Quartal mit leichtem Umsatzrückgang gestaltet sich auch der Ausblick, den Magix bietet, ohne Euphorie. So rechnet man damit, in den USA neue Vertriebskanäle zu eröffnen. In Europa geht man davon aus, dass sich das Umsatzniveau zumindest nicht weiter verringert. (vue/rem)

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