Juniper Networks rutscht in die Verlustzone

Freitag, 24. April 2009 um 10:14

Im jüngsten Quartal machten sich einmalige Kosten in Höhe von 61,8 Mio. Dollar oder zwölf US-Cent je Aktie negativ bemerkbar, die im Zusammenhang mit den Änderungen der Steuergesetze in Kalifornien anfielen. Ausgenommen etwaiger Sonderbelastungen konnte Juniper für das jüngste Quartal einen Nettogewinn von 91,6 Mio. Dollar oder 17 US-Cent je Aktie ausweisen, womit das Unternehmen die Markterwartungen der Analysten erfüllen konnte.

Juniper-Chef Kevin Johnson sieht erste Anzeichen eine Stabilisierung. Für das laufende zweite Quartal stellt der Router- und Switch-Hersteller einen Umsatz zwischen 740 und 780 Mio. Dollar und einen Nettogewinn von 16 bis 18 US-Cent je Aktie in Aussicht und bewegt sich damit weiter im Rahmen der Analystenerwartungen. (ami)

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