Ericsson: Nokia-Rivale mit 5G Start-Problemen in China

Telekommunikationsausrüstung

Montag, 8. Juni 2020 um 15:53

„Während der Einsatz von 5G in China die Bruttomarge von Segment Networks kurzfristig weiterhin verwässern wird, wird erwartet, dass er ab dem zweiten Halbjahr 2020 einen positiven Beitrag zum Brutto- und Betriebsergebnis leistet und im Einklang mit dem Geschäftsplan im Laufe der Zeit rentabel sein wird“. so Ericsson.

Insgesamt konnte Ericsson die Bruttomarge just steigern. Die Schweden hatten darüber hinaus zuletzt ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2020 nach oben korrigiert und einen 5G-Auftrag von Telefonica Deutschland an Land gezogen.

Die finanziellen Ziele der Gruppe für 2020 und 2022 bleiben unverändert, so Ericsson heute. Der Telekommunikationssektor zählt zu den wenigen Bereichen, die von einer Virus-Pandemie profitieren können, da mehr Menschen zu Hause bleiben und über Telekommunikationsnetze oder Internet mit der Außenwelt kommunizieren.

Die schwedische Ericsson AB steht insbesondere im Wettbewerb zu Nokia aus Finnland sowie Huawei Technologies und ZTE aus China. Profitieren könnte das Unternehmen von der internationalen Blockade von Huawei-Technik, insbesondere in den USA.

Die neue Generation der Mobilfunktechnologie (5G) löst den 4G (LTE) - Standard ab und ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung und damit ganz neue Anwendungen wie zum Beispiel IoT. (ame/rem)

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