Ericsson hat mit Margendruck zu kämpfen

Freitag, 1. Februar 2008 um 11:20
Ericsson

STOCKHOLM - Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson AB (WKN: 850001) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche Gewinneinbußen verbucht. Nun plant das Unternehmen auch Stellen abzubauen.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stagnierte der Umsatz im vierten Quartal bei 54,5 Mrd. Schwedische Kronen (SEK), was rund 5,76 Mrd. Euro entspricht. Der Nettogewinn brach ein und sank um 42 Prozent von 9,7 Mrd. auf 5,6 Mrd. SEK (591,9 Mio. Euro). Die Bruttomarge gab von 42,2 auf 36,1 Prozent nach, die EBITDA-Marge sank von 26,3 auf 18,4 Prozent. Beim operativen Ergebnis wies Ericsson einen Rückgang um 38 Prozent von 11,2 Mrd. auf 7,6 Mrd. SEK aus. Die Marge gab entsprechend von 22,5 auf 14,0 Prozent nach. Das schwache Nettoergebnis bedingt einen Gewinn je Aktie von 0,35 SEK nach 0,61 SEK in 2006.

Meldung gespeichert unter: Ericsson, Telekommunikation

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