Ericsson - die Richtung stimmt bei Umsatz und Ergebnis
Netzwerkausrüstung
STOCKHOLM (IT-Times) - Ericsson hat die Zahlen für das zweite Quartal 2013 vorgelegt. Wie es scheint, hat der schwedische Netzwerkausrüster die Trendwende bei Ergebnis und Cash-Flow schon hinter sich. Aufgrund einer Stagnation beim Umsatz bleibt Abzuwarten, ob die Entwicklungen langfristiger Natur sind.
Während Ericsson im ersten Quartal 2013 ein zweiprozentiges Umsatzwachstum vorweisen konnte, stagnierte dieser Wert im nun abgeschlossenen zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr bei 55,3 Mrd. Schwedischen Kronen. Das operative Ergebnis (EBIT) hingegen legte um 19 Prozent zu und erreichte 2,5 Mrd. Kronen. Die operative Marge wuchs um 0,7 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent. Damit stand am Ende des zweiten Quartals 2013 ein Nettoergebnis in Höhe von 1,5 Mrd. Kronen in den Büchern, was einem Wachstum von 26 Prozent entspricht. Pro Aktie wurde damit ein Ergebnis von 0,45 Euro erzielt (Vorjahr: 0,34 Euro). Der operative Cash-Flow, der bis zum letzten Quartal noch in den roten Zahlen lag, kletterte im Jahresvergleich von minus 1,4 Mrd. Kronen auf 4,3 Mrd. Kronen.
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