Elpida stellt Strategie zum Umgang mit sinkenden DRAM-Preisen vor

Donnerstag, 15. September 2011 um 17:24
Elpida Memory

TAIPEI (IT-Times) - Unternehmen auf dem DRAM-Markt stecken in einer hausgemachten Krise: Wegen Überkapazitäten sinken die Preise und zwar rapide. Wie man damit umgehen will, erklärte nun der taiwanische Hersteller Elpida.

So plant Elpida (WKN: A0DK2L) unter anderem Vorsorge bei den Wechselkursen in Richtung Dollar zu treffen. Gleichzeitig rücke man die Produktion der profitableren 4Gb Chips in den Fokus. Ähnlich wie auch andere Hersteller setzt Elpida damit auf eine schnellere technologische Transformation um zukünftig kostengünstig produzieren zu können. Im Zentrum dieser Strategie steht die 30 Nanometer Technologie im Werk in Hiroshima.

Als weitere Option gegen die sinkenden Preise wurden zuletzt Kooperationen gehandelt. So wurde erst im Juni über eine mögliche Kooperation zwischen Elpida und Micron berichtet. Im Diskussionsmittelpunkt steht eine mögliche Kooperation im DRAM-Markt, um mit dem Marktführer Samsung Electronics besser konkurrieren zu können. Samsung Electronics ist der weltweit führende Hersteller von DRAM-Speichern.

Meldung gespeichert unter: Elpida Memory, Halbleiter

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