E-Commerce: Anstieg der Fulfillment- und Verwaltungskosten lässt Margen von Zalando weiter zurückgehen
E-Commerce: Modehandel
Übrig blieb im ersten Quartal 2017 bei der Zalando S.E. ein Nettoergebnis in Höhe von 5,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Der freie Cash-Flow lag bei minus 94,6 Mio. Euro (Vorjahr. Minus 33,8 Mio. Euro) und verschlechterte sich damit deutlich.
"Unsere Top-Priorität ist profitables Wachstum - und das haben wir im ersten Quartal einmal mehr erreicht". "Wir sind fest entschlossen, weiter Marktanteile und noch mehr Kunden in ganz Europa zu gewinnen. Deshalb investieren wir weiter in das Kundenerlebnis, unsere Technologie- und Logistikinfrastruktur und das Angebot für Markenpartner", erklärte Rubin Ritter, Co-CEO von Zalando, die aktuelle Situation.
Der E-Commerce-Spezialist Zalando S.E. bestätigte mit dem vorgelegten Bericht für das erste Quartal 2017 zudem die ursprüngliche Jahresprognose für Umsatz und bereinigte EBIT-Marge.
Im Geschäftsjahr 2017 will das Mode-Handelsunternehmen insgesamt rund 200 Mio. Euro (Vorjahr: 181,7 Mio. Euro) investieren, insbesondere in die eigene Technologie-Plattform und Logistik.
Am 10. August 2017 will der Online-Händler den Bericht für das zweite Quartal 2017 vorlegen, vorläufige Geschäftszahlen sollen vorab veröffentlicht werden. Ein genauer Termin stehe noch nicht fest. (lim/rem)
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