DRAM-Markt: Kommt die Wende für Qimonda zu spät?
Der Chipmarkt unterdessen befindet sich in Bewegung. Chen zufolge sei Europa mittlerweile von Asien überholt worden, was die Absatzzahlen von DRAM-Chips betrifft. Während die Märkte Europa und USA weiter schwach bleiben, kommen besonders aus China Impulse für die DRAM- und NAND-Preise. Unterdessen berichtete auch der Online-Marktplatz DRAMeXchange.com von einer zu erwartenden Erholung. Demnach könnten die Preise bereits in den nächsten Wochen um zehn bis fünfzehn Prozent steigen. Elpida und Powerchip böten derzeit keine Chips auf dem Spotmarkt an; der Preis hätte sich daraufhin erholt. (hhv/rem)
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