Deutsche Bank winkt wegen Preisvorstellung bei Wirecard Bank ab

E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)

Freitag, 4. September 2020 um 14:58

Für die deutschen Vermögenswerte, darunter die Wirecard Bank und sieben Tochterunternehmen, gibt es offenbar wenig Interesse und wenn überhaupt, dann nur zu deutlich niedrigeren Preisen als vom Insolvenzverwalter erhofft.

Die Deutsche Bank rund um den Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing hat derweil keine Eile und kann sich in Ruhe nach Zahlungsdienstleistern umsehen, die in den Bankenkonzern passen.  

Die insolvente Wirecard AG selbst steht mit rund 3,2 Mrd. Euro bei Banken und anderen Gläubigern in der Kreide. Am 25. Juni stellte das Unternehmen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, als zugegeben werden musste, das rund 1,9 Mrd. Euro in den Kassen fehlen.

Mittlerweile wurde mehr als die Hälfte der deutschen Belegschaft entlassen, um den enormen Mittelabfluss einzudämmen. Zudem wurden Vereinbarungen zum Verkauf der Wirecard-Tochtergesellschaften in Brasilien und Großbritannien unterzeichnet. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, Online-Payment, Online-Banking, Mergers & Acquisitions (M&A), Deutsche Bank, Wirecard, Software, IT-Services

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