Daimler, BMW und VW - das gefährliche Spiel mit CATL & Co. bei Batterien für Elektroautos

Elektromobilität: Litium-Ionen Batterien

Montag, 9. Juli 2018 um 16:57

Allein das Marktvolumen für den Batteriemarkt in Europa ist enorm groß. So stehen viele Unternehmen in den Startlöchern eigene Batterie-Produktionskapazitäten in Europa aufzubauen.

Allerdings ist fraglich, ob die Lithium-Ionen-Technologie überhaupt noch „up-to-date“ ist. Natriumsalze und Magnesium könnten Lithium vielleicht eines Tages als Komponente für Batteriezellen ablösen.

Batterien sind neben Antriebssträngen ein wesentliches Bauteil von Elektroautos und daher strategisch überaus wichtig, da sie die Leistung des Elektrofahrzeugs definieren.

Höchstgeschwindigkeit, Reichweite und Beschleunigung sind wichtige Leistungsmerkmale von Automobilen. Auch die Lebensdauer von Batterien bzw. Batteriezellen sowie die Schnellladefähigkeit der Zellen sind weitere wichtige Faktoren.

CATL hat in Europa bereits ähnliche Verträge mit den französischen Autobauern PSA und Renault. In Japan hat sich zudem der Automobilkonzern Nissan für CATL entschieden.

Unterdessen baut CATL die eigenen Produktionskapazitäten der Power Battery Manufacturing Anlage in Huxi fleißig aus. Die Produktionskapazität liegt aktuell bei 17,5 Gigawattstunden (GWh), bis 2020 sollen es schon 24 GWh sein. (lim/rem)

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