AOL sucht weiter nach einem Käufer für Bebo
Bebo sei ein rückläufiges Geschäft, was signifikante Investitionen erfordere, um mit anderen Social-Networking-Plattform wettbewerbsfähig zu bleiben, erläuterte Jon Brod, Vizepräsident bei AOL Ventures, in einem Memo Anfang April die Beweggründe für den geplanten Verkauf bzw. Schließung von Bebo.
Von seinem Instant-Messenger ICQ hatte sich AOL bereits getrennt und die Einheit an die russische Digital Sky Technologies Limited für 187,5 Mio. US-Dollar veräußert. Stattdessen will sich AOL künftig vermehrt dem Ausbau von Internet-Inhalten widmen, wie AOL-Chef Tim Armstrong im Rahmen der D8 Konferenz durchblicken ließ. (ami)
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