T-Mobile USA: Kein Geld für iPhone
US-Geschäft
BONN/BELLEVUE (IT-Times) - Nach dem geplatzten Verkauf der US-amerikanischen Tochtergesellschaft T-Mobile USA an AT&T könnte es besser stehen um das US-Geschäft der Deutschen Telekom. Investitionen müssen nachgeholt werden, während Kunden zu Wettbewerbern wechseln. Denn gerade ein großer Kundenfang, Apple‘s iPhone, sucht man in T-Mobile-Läden Nordamerikas vergebens.
„Verstehen sich mich nicht falsch: Wir würden es lieben, das iPhone anzubieten“, betonte unlängst der COO von T-Mobile USA, Jim Alling, laut Fierce Broadband Wireless auf einer Morgan Stanley Konferenz in Barcelona. Doch warum fehlt es dennoch in den Regalen? „Wir wollen, dass die Wirtschaftlichkeit für uns richtig ist.“ In anderen Worten: Es ist T-Mobile zu teuer.
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