T-Mobile US & Sprint-Fusion: US-Aufsichtsbehörde hat Bedenken

Mobilfunknetzbetreiber

Mittwoch, 5. Februar 2014 um 12:41

Das Argument von Sprint lautet, dass der bisherige Wettbewerb zu gering und damit kundenunfreundlich sei. Das FCC kommentierte die Spekulationen um die Fusion nicht, gleiches gilt für einen Sprecher der SoftBank. In 2011 schlug eine Fusion zwischen T-Mobile USA und AT&T fehl. Im April 2013 vereinbarten MetroPCS und T-Mobile USA eine Zusammenlegung der beiden Unternehmen. Die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) hält derzeit noch 67 Prozent an T-Mobile US. (lim/haz)

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Meldung gespeichert unter: T-Mobile US, Telekommunikation

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