SolarWorld sieht Solarstrom in drei Jahren wettbewerbsfähig
Im Zuge der aktuellen Konsolidierung auf dem weltweiten Solarmarkt sieht Asbeck, dass zehn bis zwölf Anbieter weltweit übrig bleiben werden, darunter zwei oder drei deutsche Unternehmen. SolarWorld solle eines dieser Unternehmen sein. Zudem rechnet Asbeck damit, dass die Branche auch in Deutschland weiter wachsen werde und mit einem Abwandern der Arbeitskraft in Billiglohnländer nicht zu rechnen sei.
Aufgrund früherer Äußerungen von Frank Asbeck geht man bei SolarWorld davon aus, dass 2009 sinkende Margen durch steigende Umsätze überkompensiert werden können (IT-Times berichtete). So rechnet man damit, dass die Solarenergiebranche in Deutschland und in den meisten anderen europäischen Ländern weiter wachsen werde. (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
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