Samsung bezieht Stellung gegen Atomwaffen
Smartphones
SEOUL (IT-Times) - Samsung zeigt im Kampf gegen Atomwaffen Flagge. Der Smartphone-Hersteller hat nun seinen iranischen Kunden den Zugang zum Unternehmens-eigenen App-Store gesperrt.
Die Sperrung von Samsung Apps geschieht im Rahmen internationaler Sanktionen gegen den Iran, der Atomwaffen in seinem Besitz haben soll. Ab dem 22. Mai wird der Zugang für die Iraner dann nicht mehr möglich sein. Samsung informierte seine Kunden via E-Mail und entschuldigte sich für die drastische Maßnahme. Wettbewerber Nokia hatte seine Bemühungen in dem Land bereits 2012 beendet, wie der Nachrichtendienst Associated Press berichtet.
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