Rackspace: US-Webhoster kehrt zurück an die Börse

Rackspace (Nasdaq: RXT) bereitet erneut einen den Börsengang vor, nachdem das Unternehmen erst im Jahr 2016 für 4,3 Mrd. US-Dollar privatisiert wurde. Käufer war die Private Equity Gesellschaft Apollo Global Management.

Seinerzeit bezahlte Apollo 32 US-Dollar pro Aktie von Rackspace oder insgesamt 4,3 Mrd. US-Dollar. Der erste Börsengang des US-amerikanischen Webhoster erfolgte 2008 an der US-Computerbörse Nasdaq.

Das Unternehmen beschreibt sich selbst als Anbieter von „Multicloud Technology Services“, der seinen Kunden hilft, Cloud-Umgebungen zu „entwerfen, zu bauen und zu betreiben“.

Rackspace schleppt einen enormen Schuldenberg in Höhe von 3,99 Mrd. US-Dollar hinter sich her. An liquiden Mitteln stehen dem Unternehmen noch rund 125 Mio. US-Dollar zur Verfügung (Stand: Ende März 2020).