Qimonda dementiert Stellenabbau
Qimonda, deutscher DRAM-Chiphersteller, scheint keinen Arbeitsplatzabbau in Dresden zu planen. Das Unternehmen dementierte einen entsprechenden Bericht.
Laut einer Vorabmeldung der Leipziger Volkszeitung soll das Unternehmen, an dem Infineon ebenfalls noch beteiligt ist, die Streichung von rund 600 Stellen geplant haben. Insgesamt werden in Dresden 3.400 Mitarbeiter beschäftigt. Als Grund wurde der andauernde Preisverfall von Wafern, die auch in Solarzellen eingesetzt werden, genannt. Qimonda wies den Bericht zurück, Entlassungen seien nicht geplant.
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