Philips: Verkauf der Unterhaltungelektroniksparte unklar

Unterhaltungselektronik

Freitag, 25. Oktober 2013 um 18:00

Der stärkste Druck wurde offenbar von Samsung und LG ausgeübt. Doch nun platzt der Deal, denn Philips wirft Funai Vertragsbrüche vor. Philips klage vor dem internationalen Schiedsgericht auf Schadensersatz. Laut Philips Chief Executive Frans van Houten werde das zuvor separierte Unterhaltungselektronik-Geschäft wieder bei Philips eingegliedert. Laut van Houten können die genauen Gründe für das Platzen des Geschäftes aufgrund des aktuellen Rechtsstreits noch nicht bekannt gegeben werden.

Vor kurzem hat Philips N.V. (WKN: 940602) die Zahlen für das dritte Quartal 2013 präsentiert. Während der Umsatz leicht rückläufig war, stieg das Ergebnis des niederländischen Konzerns und Siemens Wettbewerbers. (gng/rem)

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