Philips ringt mit Prodisc
Zum Ende der letzten Woche berichteten chinesische Medien, dass Prodisc 400.000 US-Dollar an Philips zahle, damit die einstweilige Verfügung aufgehoben werde und die Anlagen verkauft werden könnten und Philips fortan keine Lizenzerlöse durch Prodisc mehr erzielt. Das wiederum verneinte Prodisc am Wochenende. Das Unternehmen ließ dabei verlauten, dass sich beide Unternehmen annähern, aber noch keine Einigung erzielt haben. Philips äußerte sich zu den Vorgängen unterdessen nicht. (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Philips, Hardware
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