Philips kann trotz negativer Umsatzentwicklung positiv überraschen
Das positive Ergebnis ist allerdings auf einen einmaligen Effekt zurückzuführen: Der Verkauf des britischen Herstellers von Set-Top-Boxen, Pace, spülte 48 Mio. Euro in die Kassen des Unternehmens. Zudem geht das Unternehmen davon aus, dass die Einsparbemühungen erste Wirkung zeigen. Nichtsdestotrotz plant man bei Philips auch die Kostenschrauben noch weiter anzuziehen.
Insgesamt rechnet man damit, dass sich die zweite Hälfte des Geschäftsjahres besser entwickeln wird als die erste Hälfte. Konkreter wurde man bei Philips jedoch noch nicht. Eine Entwarnung bezüglich der weiter sinkenden Umsätze scheint es daher nicht zu geben. (erw/rem)
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