Nokia und Microsoft: Chinas Regulierer nutzen die Gunst der Stunde
Smartphones
ESPOO (IT-Times) - Die chinesischen Wettbewerbshüter benötigen ungewöhnlich viel Zeit für die Überprüfung der Übernahme von Nokias Device-Unit durch Microsoft. Nun kursieren Gerüchte, dass die Behörden die Lizenzgebühren für heimische Hersteller in Frage stellen.
Nachdem US-amerikanische und europäische Wettbewerbshüter bereits grünes Licht für die Übernahme des Smartphone-Geschäftes der Nokia durch Microsoft gegeben haben, scheint es, als sehe das chinesische Wirtschaftsministerium Probleme bei dem Vorhaben. Der Mobiltelefonpionier Nokia besitzt insgesamt mehr als 7.000 Patente, für die der finnische Technologiekonzern Lizenzgebühren nicht nur von chinesischen Smartphoneherstellern verlangt.
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Meldung gespeichert unter: Nokia, Telekommunikation
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