Nicht alles ist transparent bei Amazon.com
SEATTLE (IT-Times) - Amazon.com ist auf vielen Spielfeldern zu Hause. Hat man einst als Online-Händler für Bücher und CDs begonnen, ist der US-Konzern heute unter anderem auch im Software-Geschäft tätig, vermietet Server-Kapazitäten, ist mit dem Kindle ein führender Anbieter eines E-Book-Reader, verkauft MP3-Musik, bietet Cloud-Services und plant neuerdings auch, eine eigene Serie an Android-Hardware (Tablet-PCs) auf den Markt zu bringen.
Ist Amzon.com Inc. diesen großen Plänen auch organisatorisch gewachsen? Immer dann, wenn Amazon Geschäftszahlen veröffentlicht, fällt auf, dass die große Bandbreite der Services wenig geclustert ist. Man weist die Geschäftszahlen zwar für einzelne globale Regionen aus, ansonsten erfolgt die Unterscheidung allenfalls in die Bereiche „Media“, „Electronics and Other General Merchandise“ sowie „Other“. Natürlich gelingt es, durch diese weit gefassten Oberbegriffe, alle Leistungen zu erfassen - „Other“ kann nun einmal alles sein.
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