Netflix setzt auf die Cloud und zieht den Stecker beim letzten Datenzentrum
Netflix verlagert gesamte IT in die Public Cloud
Zunächst wurden der Video-Player, iPhone- und Suchtechniken in die Cloud verlagert, in 2013 dann Big Data Plattformen und später auch Abrechnungs- und Zahlungssysteme, wie das Unternehmen im Vorjahr bekannt gab. Netflix ist damit in gewisser Weise zwar abhängig von Amazon Web Services (AWS), nutzt jedoch auch verschiedene andere Cloud-Anwendungen wie zum Beispiel von Workday.
Allerdings bietet die Cloud-Umgebung auch viele Vorteile für Netflix (Nasdaq: NFLX, WKN: 552484) im Hinblick auf die Skalierbarkeit. Der Video-Streaming-Anbieter braucht sich keine Gedanken über die Hardware-, Speicher- oder Netzwerkanforderungen zu machen, sondern kann entsprechende Ressourcen praktisch sofort erweitern.
Dies ist für Netflix wichtig, wächst das Unternehmen sehr schnell. Jüngs wurde die Marke von 65 Millionen Abonnenten überschritten, Anfang September steht der Marktstart in Japan an. (ami)
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