Financial Times setzt aufs Internet
Zeitungskrise
LONDON (IT-Times) - Trotz des Untergangs der Financial Times Deutschland konzentriert sich der Mutterkonzern Financial Times weiterhin auf Inhalte im Internet. Wie das finanziert werden soll, bleibt allerdings unklar.
Erst auf Platz Zwei kommt die konventionelle Zeitung, die den Ursprung der traditionsreichen Zeitung darstellt. „Wir müssen sicherstellen, dass wir erst eine digitale Plattform bedienen und dann die Zeitung“, so Chefredakteur Lionel Barber. Die Internet-Ausgabe soll nach Angaben des Handelsblatts künftig noch wichtiger werden, was weitere Stellenstreichungen zur Folge haben wird. Unter dem Strich seien 25 Stellen betroffen. Zehn neue Jobs sollen aber im digitalen Bereich geschaffen werden.
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