LinkedIn stellt sich nach Bizo-Flop neu auf - Pläne für 2016

Business-Netzwerk stellt Lead Accelerator ein

Donnerstag, 11. Februar 2016 um 10:34

Auch im jüngsten Quartal kletterte die Zahl der LinkedIn-Mitglieder um 19 Prozent auf 414 Millionen Mitglieder. Die Zahl der Seitenbesucher zog um sieben Prozent auf 100 Millionen im Monat an, die Zahl der Seitenaufrufe kletterte um 26 Prozent.

Darüber hinaus konnte LinkedIn weitere 3.000 neue Firmenkunden gewinnen und verzeichnet nunmehr 42.000 Unternehmen, welche LinkedIn-Lösungen geschäftsseitig einsetzen.

Auch bilanztechnisch steht LinkedIn nach wie vor solide da. Nachdem der operative Cashflow von 130 Mio. im Vorjahr auf 177 Mio. Dollar im jüngsten Quartal kletterte, verfügte LinkedIn zum Jahresende über Barreserven von 3,1 Mrd. Dollar.

Was von LinkedIn in 2016 zu erwarten ist


In 2016 will LinkedIn die übernommene Lynda und dessen Inhalte stärker in LinkedIn integrieren. Das Produkt Recruiter soll einfacher werden, zudem will LinkedIn automatisierte Sourcing-Lösungen einführen, wodurch kleine und mittelgroße Firmen einfacher Manager finden sollen.

Auch die übernommene Connectifier soll die Kernprodukte von LinkedIn ergänzen, wobei LinkedIn auch stärker Machine Learning Techniken einsetzen will, um Unternehmen beim Auffinden der besten Talente zu unterstützen. (ami)

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