Kodak-Deal mit der US-Regierung auf der Kippe - Aktie stürzt um mehr als 40 Prozent

Kamera-Hersteller

Montag, 10. August 2020 um 12:37
Kodak Unternehmenslogo

ROCHESTER/ NEW YORK (IT-Times) - Der seinerzeit für seine Sofortbildkameras berühmt gewordene Bilder-Spezialist Eastman Kodak Co. hatte im Vorfeld einen Deal mit der US-Regierung eingefädelt, der nun offenbar auf der Kippe steht.

Das im Vorfeld angekündigte Regierungsdarlehen von Kodak scheint sich in der Warteschleife zu befinden. Die Aktie des ehemaligen Foto-Giganten ist seither auf einer extremen Berg und Talfahrt, was Trader freuen wird.

Am Freitagabend wurde ein Regierungs-Tweet veröffentlicht, der auf eine Fortsetzung des wilden Handels bei der Aktie von der Eastman Kodak Co. (NYSE: KODK) am heutigen Tage deuten könnte.

Die US-amerikanische International Development Finance Corporation (DFC) hat am besagten Tag getwittert, dass ein Darlehen an das Unternehmen Kodak offenbar zurückgestellt wurde.

Es geht um einen Kreditrahmen in Höhe von 765 Mio. US-Dollar für Kodak (Ticker: KODK), um ein neues Geschäftsfeld für die Herstellung von pharmazeutischen Inhaltsstoffen zu gründen. Kodak war bislang nicht im Pharma-Business tätig.

Meldung gespeichert unter: Kreditfinanzierung, Eastman Kodak Co., Hardware

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