Europas Solarbranche steht im Regen und China freut sich

Dienstag, 10. Januar 2012 um 10:47

Doch auch die Asiaten müssen, trotz aller Fördergelder, die Preise für ihre Produkte senken, um ihre neu erbauten, großen Fabriken überhaupt auslasten zu können. Ein Solarmodul aus Asien soll so inzwischen bereits 30 Cent weniger kosten als noch vor einem halben Jahr. Solarworld reagierte auf die sinkenden Preise, indem es bereits im letzten Jahr ein Joint Venture in Südkorea kündigte, um sich mehr auf die Produktionsstandorte in Deutschland und den USA zu konzentrieren. Darüber hinaus hatte das Unternehmen zusammen mit anderen Anbietern kürzlich in den USA eine Subventionssammelklage gegen China eingereicht. (kro/rem)

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