EU-Strafzölle lösen vorerst Boom bei SolarWorld & Co. aus
Photovoltaik
BONN (IT-Times) - Gute Nachrichten für Solarworld und Co.: Die EU-Kommission verhängte nun endgültig Strafzölle auf den Import chinesischer Solarprodukte und mischt damit die Karten auf dem Photovoltaik-Markt neu.
Nach langem Hin und Her steht nun fest: der Import von chinesischen Solar-Panels, -Zellen und -Wafern in die EU wird künftig erheblich teurer. Die Entscheidung zur Verhängung von Strafzöllen auf die chinesischen Produkte verkündete die EU-Kommission gestern in einer Pressemitteilung. So werden deutsche Solarunternehmen wie die Solarworld AG (WKN: 510840), Conergy AG, Q-Cells & Co. wieder wettbewerbsfähiger und können mit den sonst erheblich günstigeren chinesischen Produkten eher mithalten.
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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
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