Ehemaliges Joint-Venture von Qimonda hofft auf Hilfe aus Asien
LISSABON (IT-Times) - Der insolvente deutsche Chiphersteller Qimonda AG (WKN: A0KEAT) hat monatelang vergeblich nach einem Investor gesucht. Ende letzter Woche konnte zumindest Itarion Solar in Portugal gerettet werden. Jetzt beginnt der Kampf gegen den Stellenabbau.
Die portugiesische Zeitung Diário Económico zitierte in ihrer heutigen Ausgabe Basilio Horta, den Präsidenten der Agentur für Investitionen und Außenhandel von Portugal (AICEP). Er erklärte, dass man nun auf der Suche nach einem Partner sei, um Arbeitsplätze zu sichern. Derzeit setze man insbesondere auf Hilfe aus Europa oder Asien. Aber zumindest könnte Itarion Solar auch trotz der Insolvenz Qimondas weitergeführt werden.
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Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter, Solartechnik
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