Die Akquisitionsstrategie der SolarWorld AG

Mittwoch, 23. Februar 2011 um 16:19
SolarWorld

BONN (IT-Times) - Die SolarWorld AG hatte in dieser Woche bekannt gegeben, die Mehrheit am Unternehmen Solarparc AG übernommen zu haben. In der Vergangenheit setzte man bei SolarWorld eher auf vielfache internationale Kooperationen, um das Wachstum weiter voran zu bringen. Übernahmen gab es eher weniger. Aber auch die hat es in der Vergangenheit immer mal wieder gegeben.

Schon 1999 wurden Anteile am schwedischen Unternehmen Gällivare Photovoltaik AB übernommen, seit 2002 hält SolarWorld 100 Prozent am Unternehmen. Im gleichen Jahr beteiligte man sich zu 85 Prozent an der WindWelt AG, der man zuvor eine Beteiligung an der Fuhrländer AG verkauft hatte. Noch im gleichen Jahr trennte sich SolarWorld allerdings wieder von WindWelt. Ebenfalls 2002 wurde die im Jahr 2000 erworbene Bayer Solar GmbH in Deutsche Solar AG umgewandelt und zu 100 Prozent in den Solarworld Konzern integriert.

2006 begann das Engagement bei der Solarparc AG, an der man sich zunächst mit 29 Prozent beteiligte - interessant ist vor diesem Hintergrund, dass Solarparc aus der Windwelt AG hervorgegangen war, von der man sich ja erst wenige Jahre zuvor getrennt hatte. Ende 2007 trennte man sich wieder von 65 Prozent der Anteile am Tochterunternehmen Gällivare PhotoVoltaic, seither hält man 35 Prozent am Unternehmen.

Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik

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